Es hat sich einiges getan in der Linux Welt. Seit Microsft die Hyper-V Treiber in den Kernel integriert hat, gibt es hier weniger zu tun für den Admin.
Ich habe dies mal ausprobiert an einem Hyper-V 2012 R2 und einem Ubuntu 13.10 mit Kernel 3.11
Mich interessierte insbesondere Dynamic Memory Support Feature. Das es bislang so nicht wirklich gab.
Ich habe einige Test dazu gemacht und tatsächlich es klappt ohne irgendwelche zusätzlichen Hyper-V Treiber auf dem System zu installieren.
Ich habe der VM 512 MB RAM mindestens und Maximal 4096 zugewiesen
Hier sieht man die wie der zugewiesene Speicher nach oben geht
Das Perl skript mehr Speicher braucht als die Maschine zur Verfügung hat
Nach ein paar Minuten wird der zugewiesene Speicher wird auf das reduziert was die Maschine gerade braucht.
Wie sieht es den unter Linux aus? Linux bekommt den Max. RAM einfach angezeigt, alles was weniger verbraucht wird, bleibt für andere Maschinen übrig auf dem Hyper-V