Wie genau das geht, kann hier angeschaut werden.
Klingt einfach, doch so einfach war es dann nun doch nicht.
linux
VMWARE und Linux
Wer VMWARE Standard oder höher einsetzt bekommt gratis die Lizenzen für Suse Enterprise Linux dazu.
Mehr Infos gibt es hier
http://www.vmware.com/de/products/sles-for-vmware/gettingstarted.html
IRC News Bot
Damit ist es möglich RSS Feeds direkt in einen Channel zu posten.
Wer einen einfachen IRC News Bot sucht, sollte sich mal den hier anschauen.
http://hackage.haskell.org/package/rss2irc
Unter Ubuntu wie folgt zum laufen zu bringen
sudo apt-get install haskell-platform
Danach noch die hs Datei ausführbar machen mit chmod +x und wie beschrieben vorgehen.
Subsonic und SSL NGINX
So jetzt habe ich es endlich hinbekommen. Ich habe mich mit dem Nginx Webserver doch etwas mehr rum ärgern dürfen.
wie man Subsonic unter Ubuntu installiert, steht hier beschrieben
This installation option applies to Debian Linux, including Ubuntu.
First, install Java: sudo apt-get install openjdk-6-jre
Download the Subsonic .deb package and install it: sudo dpkg -i subsonic-x.x.debNotice that the installer configures your system to start Subsonic automatically when booting. After installing, open the Subsonic web page on http://localhost:4040.
Change user
By default the Subsonic process is run as the root user. To improve security it is strongly advised that you run it as a dedicated user with less powerful privileges. You can specify this user by setting the SUBSONIC_USER variable in /etc/default/subsonic.
Note that non-root users are by default not allowed to use ports below 1024. Also make sure to grant the user write permissions in the music directories, otherwise changing album art and tags will fail.
Advanced configuration
To change the port number, Java memory settings or other startup parameters, edit the SUBSONIC_ARGS variable in /etc/default/subsonic. To restart Subsonic, do sudo service subsonic restart
Troubleshooting
Check the logs in /var/subsonic.
Damit ist der Subsonic Server installiert. Aktuell läuft er mit Root rechten. Das sollte schnellstens geändert werden.
Also legen wir noch einen neuen Benutzer unter Ubuntu an.
sudo useradd -r -s /bin/false USERNAME
Unter diesem Benutzer lassen wir dann Subsonic laufen.
Das tragen wir dann in der Subsonic Config Datei ein
sudo nano /etc/default/subsonic
# The user which should run the Subsonic process. Default “root”.
# Note that non-root users are by default not allowed to use ports
# below 1024. Also make sure to grant the user write permissions in
# the music directories, otherwise changing album art and tags will fail.SUBSONIC_USER=UserName
Wenn wir schon in der Config Datei unterwegs sind, fügen wir auch noch gleich den SSL Support hinzu sowie etwas mehr RAM.
SUBSONIC_ARGS=”–https-port=8443 –max-memory=512″
Danach sollte dieser Benutzer noch Rechte im Verzeichnis geben wo die Musik liegt Beispiel /var/musik
Sonst klappt das Indizieren nicht und viele weitere Dinge nicht.
Jetzt geht es dran mit Port 8443 ist nicht so schön nach außen zu kommunizieren.
Ihr habt nun verschiedene Möglichkeiten.
IPTABLES
Wenn der Server daheim hinter einem Router steht Port von außen 443 und innen nach 8443 weiterleiten
NGINX SSL Proxy
Ich verwende letzte Variante
sudo apt-get install nginx
Danach ist der Webserver installiert.
Jetzt erstellt man unter /etc/nginx/sites-available/subsonic.conf eine Datei mit folgendem Inhalt.
server{
listen 443;ssl_certificate /etc/nginx/ssl/server.crt;
ssl_certificate_key /etc/nginx/ssl/server.key;
ssl on;
server_name server.local;
root /usr/share/nginx/html;
index index.html index.htm;location / {
proxy_set_header X-Forwarded-Host $host;
proxy_set_header X-Forwarded-Server $host;
proxy_set_header X-Forwarded-For $proxy_add_x_forwarded_for;
proxy_pass https://localhost:8443;
}
}
Natürlich mit einem symlinc nach sudo ln -s /etc/nginx/sites-available/subsonic.conf /etc/nginx/sites-enabled/subsonic.conf und einem restart von nginx ist die Config nun scharf.
Hier nochmal an Rancor einen Dank. Da ich fast abgedreht hätte an diesem kleinen Config Schnippel. Ich hatte so einen Zusammen nur hatte ich da einen kleinen Fehler drin.
Damit ist der Subsonic Server unter https://server.local mit einer SSL Verbindung zu erreichen. Ohne Angaben irgendwelcher Port Nr. etc. Damit ist der Zugriff von fast allen Netzen in denen der Port 443 freigeben ist, zu erreichen.
Ich habe in der Config zwar ein Cert hinterlegt aber er nimmt doch das Standard Cert von Subsonic, was ich nicht will. Daher hinterlegen wir im Subsonic Server noch ein eigenes Cert.
Dazu erzeugen wir ein eigenes Cert.
sudo keytool -genkey -alias sitename -keyalg RSA -keystore subsonic.jks -keysize 4096 -validity 35600
Ihr könnt natürlich hier die Werte ändern wie ihr gerne möchtet, also nicht so lange gültig ist etc.
Wenn das Cert erstellt ist kopieren wir es nach
sudo cp subsonic.jks /etc/ssl/certs/
Dann editieren wir noch folgende Datei
sudo nano /usr/bin/subsonic
In Nano die alt + C Taste drücken, damit seht ihr die Zeilen
Ihr müsst in Zeile 113 springen und dort zwei Zeilen hinzufügen. Diese sind nicht vorhanden.
-Dsubsonic.ssl.keystore=/etc/ssl/certs/subsonic.jks
-Dsubsonic.ssl.password=123456
Danach noch den Subsonic neustarten.
sudo /etc/init.d/subsonic restart
Danach liefert Subsonic die SSL Verbindung mit eurem neuen SSL Cert aus.
Dazu gibt es noch einen alten Forums Eintrag wo es ähnlich beschrieben ist.
SWAP Linux ZRAM
http://wiki.ubuntuusers.de/zRam
Virtual Swap Compressed in RAM, auch zSwap
Dabei geht es darum mit wenig RAM auszukommen, erkauft wird das ganze durch eine erhöhte CPU Last
Linux und Stromsparen Notebook
Als erstes braucht man Powertop, das zeigt einem an wie gut die Stromspar Modi am Notebook ziehen.
und dann benötigt man noch
https://launchpad.net/~linrunner/+archive/tlp
TLP is a power management tool for Linux. It brings you the benefits of advanced power management without the need to understand every technical detail.
Project homepage: http://linrunner.de/tlp
durch das installiren von TLP konnte ich ca. 1 Stunde Akku Laufzeit rausholen
RHEL 6 SWAP Partition erweitern
Vor der Aufgabe stand ich vor ein paar Tagen. Adding and Managing RHEL 6 Swap Space
Es ist total einfach. Hier läuft das in einer VM und die SWAP ist eine Extra Platte, dieser Platte geben wir mal etwas mehr Plattenplatz. Jetzt sollte man diesen Plattenplatz noch dem SWAP zu ordnen, damit es genutzt werden kann.
fdisk -cul /dev/sdd
Disk /dev/sdd: 21.5 GB, 21474836480 bytes
181 heads, 40 sectors/track, 5793 cylinders, total 41943040 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000162caDevice Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdd1 2048 10485759 5241856 82 Linux swap / Solaris
Damit sehen wir wie groß die SWAP Partition ist. Ca. 5 GB
SWAP Datei ausschalten und prüfen ob es auch wirklich deaktviert ist
# swapoff /dev/sdd1
# cat /proc/swaps
Filename Type Size Used Priority
FDISK aufrufen mit folgendem Befehl um die Disk zu partitionieren.
# fdisk -cu /dev/sdd
Dann stehen einem gewisse Befehle zur Verfügung
p steht für print
d für delete
t für toggle
w für schreiben
Damit ihr seht wie das genau funktioniert hier mal ein vollständiger Auszug
Command (m for help): p
Disk /dev/sdd: 21.5 GB, 21474836480 bytes
181 heads, 40 sectors/track, 5793 cylinders, total 41943040 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000162caDevice Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdd1 2048 10485759 5241856 82 Linux swap / SolarisCommand (m for help): d
Selected partition 1Command (m for help): p
Disk /dev/sdd: 21.5 GB, 21474836480 bytes
181 heads, 40 sectors/track, 5793 cylinders, total 41943040 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000162caDevice Boot Start End Blocks Id System
Command (m for help): n
Command action
e extended
p primary partition (1-4)
p
Partition number (1-4): 1
First sector (2048-41943039, default 2048):
Using default value 2048
Last sector, +sectors or +size{K,M,G} (2048-41943039, default 41943039):
Using default value 41943039Command (m for help): p
Disk /dev/sdd: 21.5 GB, 21474836480 bytes
181 heads, 40 sectors/track, 5793 cylinders, total 41943040 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000162caDevice Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdd1 2048 41943039 20970496 83 LinuxCommand (m for help): t
Selected partition 1
Hex code (type L to list codes): 82
Changed system type of partition 1 to 82 (Linux swap / Solaris)Command (m for help): p
Disk /dev/sdd: 21.5 GB, 21474836480 bytes
181 heads, 40 sectors/track, 5793 cylinders, total 41943040 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000162caDevice Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdd1 2048 41943039 20970496 82 Linux swap / SolarisCommand (m for help): w
The partition table has been altered!Calling ioctl() to re-read partition table.
Syncing disks.
Partition formatieren
# mkswap /dev/sdd1
Setting up swapspace version 1, size = 20970492 KiB
no label, UUID=2c13a1f2-b245-40c6-b104-f43b1465156e
SWAP aktivieren
# swapon /dev/sdd1
# cat /proc/swaps
Filename Type Size Used Priority
/dev/sdd1 partition 20970488 0 -1
die obige UUID ersetzt die alte UUID und beim Neustart geht die SWAP Partition nicht verloren.
Das muss noch in FSTAB geschrieben werden die UUID
# nano /etc/fstab
Das war alles, total einfach und manche Anleitungen hantieren hier mit DD und sonstwas.
Adding and Managing RHEL 6 Swap Space
Open Virtual Desktop
Das muß ich mir mal anschauen
http://www.ulteo.com/home/en/products/ovd/4.0/download/community
RDP/VNC in einem HTML 5 fähigen Browser
raspberry pi alternative
http://nanopc.org/NanoPC-T1_Feature.html
Samsung Cortex-A9 Quad-core Exynos4412, 1.5GHz
Memory
RAM: 1GB DDR3 RAM, 32bit data bus
Flash: 4GB eMMC Flash
IRC Client Web
Auf der Suche nach einem schlanken IRC Client bin ich beim KIWI IRC gelandet
https://kiwiirc.com/docs/installing
Edit:
Was mich hier geritten hat das ich von Client auf Server gekommen bin.
Natürlich meine ich Client